Selbständigkeit trotz Demenz – Projektanträge bis 1. März 2025 einreichen

Im Umgang mit demenzerkrankten Menschen besteht die Gefahr, einen völligen Verlust der Selbstständigkeit als irreversibel zu unterstellen, und dabei den Blick auf die Ressourcen, über die die Erkrankten – insbesondere in der frühen Phase der Demenz – noch verfügen, verlieren. Welchen Beitrag können Angehörige und Freunde, ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitende, Institutionen und Initiativen für Demenzerkrankte für Selbständigkeit und Selbstverantwortung leisten? Welche Verhaltenstechniken, welche Aktivierung, welche Stimulationen helfen, “Inseln des Selbst” trotz Demenz zu entdecken, zu stärken und aufzubauen?

Wenn Sie ein praxistaugliches, modellhaftes Projekt zu diesem Thema ab Herbst 2025 anpacken wollen, und dabei Fördermittel suchen, schicken Sie uns per Mail einen Antrag auf Zuteilung von Fördermitteln bis 1. März 2025. Schildern Sie das Projekt unter o.g. Gesichtspunkten, legen Sie eine Gemeinnützigkeitsbescheinigung und einen Finanzierungsplan bei. Die Vergaberichtlinien finden Sie unter Förderung auf dieser Website.

Wo steht das Klavier? Demenzkranke und virtuoses Klavierspielen

Wenn das Gehirn schon alles vergessen hat – welches Jahr wir haben, wer der Besuch ist, ja wer es selbst ist-, dann ist da immer noch die Musik. Dann greift der demente 85-Jährige zum Akkordeon und spielt virtuos die alten Stücke. Und die Seniorin mit Alzheimer singt mehrstrophige Lieder. ” Die Musik bleibt oft bis zuletzt, sagt der Gerontopsychiater Oliver Peters. …

Ein interessanter Artikel aus der SZ vom 7.2.2024

Unsere Stiftung fördert seit über 10 Jahren deutschlandweit Projekte, in denen durch Musik wie Instrumentenunterricht, Chorsingen, Besuche von Konzerten und Opern das Leben mit Demenz leichter wird.

Beziehung pflegen – trotz Demenz

Unsere Aktionen 2024

„Mit Oma stimmt etwas nicht mehr!“, sagt eines Tages die 10-jährige Franziska zu ihrer Mutter. Sie berichtet: „Bei meinem letzten Besuch hat sie mich mehrmals nach meinem Namen gefragt: ‚Das ist aber schön, dass du zu mir zum Essen kommst. Aber sag mir: Wo gehörst Du denn hin? Wie heißt Du denn?‘ Beim Essen hat sie in die Suppe gegriffen und versucht, mit den Fingern die Nudeln herauszufischen. Als sie sich dann die Finger verbrannte, ist sie aufgeregt in der Wohnung umhergelaufen.“ Franziskas Mutter nickt: „Ja, auch ich mache mir Sorgen. Es fing langsam mit Kleinigkeiten an und wird immer schlimmer. Zuerst hat sie hin und wieder Dinge vergessen. Und neulich saßen wir zusammen in einem Restaurant, auf einmal trank Deine Oma aus der Flasche und aß mit den Fingern. Früher hätte sie sich zu Tode geschämt, sich vor anderen Leuten so zu benehmen! Was sollen wir nur machen? Mittlerweile glaube ich, dass Oma nicht mehr alleine leben kann. Wir müssen sie jetzt doch im Altenheim anmelden. Wer weiß, was als nächstes passiert…“

Es ist erschreckend mitanzusehen, wie das, was man an einem Menschen gekannt, geschätzt und vielleicht auch geliebt hat, mit der Krankheit langsam verloren geht. Manch einer sagt, er muss schon vor dem Tod Abschied nehmen, weil die Krankheit die Persönlichkeit des Menschen zerstört. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass diese Realität in jeder Familie oder jedem Freundeskreis in naher Zukunft Einzug hält. Halten die Beziehungen zwischen einst vertrauten Menschen der neuen Situation stand oder kommt es zu einer bedrückenden Entfremdung? Und was passiert, wenn der letzte Tropfen Persönlichkeit vor dem letzten Tropfen Leben heraussickert?

Wir wollen im kommenden Jahr Zeichen gegen die Resignation vor der Demenz setzen! Projekte fördern, die helfen, dass Betroffene trotz der Krankheit in Kontakt bleiben, neue Formen der Kommunikation entwickeln, gemeinsame Erlebnisse ermöglichen, die trotz Verwirrtheit positive Gefühle auslösen. Freude statt Verzweiflung schaffen und die Würde der Person schützen.

Manches Mutmachende habe ich schon beobachtet:

 Da lädt im Schwäbischen eine Motorradsportgruppe demenzerkrankte Bewohner mit ihren Angehörigen zu einer Ausfahrt im Beiwagen des Motorrads ein.

 In Bremen wagt eine junge Frau mit ihrer 86-jährigen Großmutter eine zehntägige Kanufahrt über norddeutsche Gewässer.

 Eine Kindergartengruppe trifft sich regelmäßig mit Seniorinnen und Senioren in einem Pflegeheim zum gemeinsamen Singen und Spielen.

 Eine Jugendgruppe unternimmt mit demenzerkrankten Bewohnerinnen einer Wohngruppe kleine Ausflüge mit einer E-Bike-Rikscha.

Aber wir wollen noch mehr!

  Wir wollen ein E-Learning Programm für Enkelinnen und Enkel entwickeln, das ihnen hilft, ohne Angst mit der Oma oder dem Opa bei einer Demenz zu kommunizieren.

 Wir haben einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben, wo gemeinsame Unternehmungen neue Beziehungen stiftet – trotz Demenz!

 Unsere Malvorlagen, die wir seit 10 Jahren über unsere Website zur Verfügung stellen, wurden inzwischen über 30.000 mal heruntergeladen. Eine wunderbare Möglichkeit, beim Malen gemeinsame Erinnerungen freizulegen – Dieses Programm wollen wir weiter bekanntmachen und ausbauen.

 Für den Gebrauch in Schulklassen und Jugendgruppen stellen wir unsere Broschüre „Demenz – Vogelfreie Menschenleere – Eine 15-jährige erzählt vom Umgang mit ihrer Großmutter“ – einem erweiterten Kreis zur Verfügung.

Für diese Vorhaben und alle Ideen, die an uns herangetragen werden, erbitten wir Ihre Spende!
Herzliche Grüße und eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!

Ihr

Dr. Karl Heinz Bierlein

PS: Schon mit 50 Euro helfen Sie dabei, einer medizinischen Fachkraft eine Fortbildung zu ermöglichen.

Ihre Spende zählt!

So wertvoll ist Ihre Spende für
demenzkranke Menschen

Wir stärken Menschen mit Demenz durch:

Unterstützung im Alltag: Ziel unserer Arbeit ist es Menschen mit Demenz zu unterstützen, ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten und sie in ihrer Selbstständigkeit zu fördern.

•  Aktionen für Glücksmomente: Wir fördern Musik, Tanz, Theater, Humorinterventionen, E-Bike Touren, Tier-Begegnungen und andere Unternehmungen, die Freude und glückliche Augenblicke zusammen mit Demenzerkrankten bewirken.

• Aufklärung und Bewusstsein: Wir sensibilisieren Angehörige und die Öffentlichkeit für das Thema Demenz und bauen Vorurteile ab. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Menschen mit Demenz ihr Lachen zurückzugeben!

Für ein demenzsensibles Krankenhaus

Alles fängt so wunderbar an für Johann*, denn der 82-Jährige ist verliebt. Die Dame seines Herzens lebt in der gleichen Wohngemeinschaft wie er und auch sie scheint Gefallen an Johann zu haben. Als Zeichen seiner Liebe möchte er ihr Blumen schenken und geht los, um welche zu pflücken. Er kommt an einem Garten mit wunderschönen Hortensien vorbei. Die würden ihr gefallen.
Glücklich über seine Entdeckung beugt sich Johann über den Zaun, doch als er gerade eine besonders schöne Blüte pflücken will, verliert er das Gleichgewicht. Er stürzt und prallt mit seiner Schulter auf den Asphalt. Zum Glück sind Passanten in der Nähe und rufen den Rettungsdienst, der ihn in ein Krankenhaus bringt. Und damit beginnt eine schwere Zeit für ihn.
* Name geändert

Rund 50.000 Patientinnen und Patienten werden jeden Tag mit der Nebendiagnose Demenz in deutschen Krankenhäusern behandelt, doch kaum eines ist auf die Bedürfnisse dieser Patientengruppe vorbereitet. Das wollen wir ändern!

Wir wollen dem medizinischen Fachpersonal mit Fortbildungen und Informationsmaterialien wertvolles Wissen im Umgang mit Demenzerkrankten an die Hand geben und den Kliniken dabei helfen, die wichtigen ehrenamtlichen Besuchsdienste auszubauen – damit die Helfer*innen Zeit für Gespräche und Begleitung haben.

Bitte helfen Sie uns dabei! Ihre Spende trägt dazu bei, das Verständnis und den Umgang mit demenzerkrankten Menschen in Krankenhäusern zu verbessern. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung.

Herzliche Grüße,
Ihr

Dr. Karl Heinz Bierlein

Unser Spendenkonto:
Deutsche Stiftung für Demenzerkrankte
DE27 3704 0044 0129 8785 00

Mit dem Cello gegen das Vergessen

Wer an Demenz erkrankt, verliert geistige Fähigkeiten. Doch es gibt einen Weg, wie Betroffene weiter Freude empfinden und an sich glauben können: mit Musikunterricht. So beginnt ein bemerkenswerter Artikel im FAZ Magazin 07/2022, der über das erstaunliche Experiment der engagierten Musiklehrerin Anke Feierabend berichtet. Ein Demenzerkrankter greift wieder zu seinem alten Cello und spielt mit seiner Lehrerin vertraute Stücke und zeigt damit, dass Musik bleibt, auch wenn kognitive Fähigkeiten schwinden. Viele Demenzerkrankte singen dann noch Lieder mit, wenn sie ihre Kinder und Enkelkinder nicht mehr erkennen. Lesen Sie mehr:

Übrigens konnten wir in den vergangenen Jahren, das Engagement von Frau Feierabend mehrmals fördern!

Sanfter Engel – ein preisgekrönter Film, der die Herzen berührt

Beim Mittelfränkischen Jugendfilmfestival wurde vor kurzem ein Film des 22-jährigen Studenten, Lorenz Baier, in der Kategorie “Professional” mit dem ersten Preis gekürt. Die Jury befand: “Ein sehr bewegender Film, der in nur knapp zehn Minuten eine unglaublich schöne, aber gleichzeitig traurige Geschichte erzählt.”

Unsere Stiftung hat das Projekt gefördert und gratuliert dem jungen Filmemacher und seinem Team herzlich.

DSD stellt Ihnen den Film bereit:

https://youtu.be/YTD915 j-0

Wenn Sie sich außerdem über die Hintergründe der Entstehung des Films informieren wollen, lesen Sie bitte folgende Presseartikel:

Schreiben Sie uns und bewerten Sie den Film unter info@demenzstiftung.de!

Projekte, die glücklich machen

Mit dem Verlust der Erinnerungen und dem Nachlassen der geistigen und körperlichen Fähigkeiten können dementiell Erkrankte immer weniger am sozialen Leben teilhaben. Die häufige Folge: Dunkelheit und Leere bei den Erkrankten, Hilflosigkeit und Trauer bei den Angehörigen.
Auch wenn es derzeit kaum eine Chance auf Heilung gibt, so ist es doch möglich, allen Beteiligten das Leben mit der Krankheit zu erleichtern. In vier zentralen Förderschwerpunkten unterstützen wir Projekte, die die wichtigsten Bedürfnisse dementiell erkrankter Menschen erfüllen können.

Erinnerungen wecken und den Selbstwert stärken
Unser Förderschwerpunkt “Kultur”

Die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, das Gefühl, gebraucht zu werden und Abwechslung im oft tristen Alltag sind für die meisten Betroffenen die beste Medizin. In speziellen Musikkursen, mit Melodien aus ihrer Jugend, finden die Erkrankten beispielsweise den Kontakt zu ihrer eigenen Biografie weiter . Bei tanzpädagogischen Übungen lernen sie, dass noch viel mehr in ihnen steckt, als sie sich selbst zutrauen. In einer Theateraufführung von erkrankten und gesunden Laienspielern wächst das Verständnis füreinander.  Mit Spaß und Ausgelassenheit , mit Emotionen, Staunen und Neugierde bieten viele tolle Projekte aus unserer Förderliste dem Vergessen und der Traurigkeit die Stirn.

Im Schwerpunkt Kultur haben wir in letzter Zeit folgende gemeinnützige Projekte gefördert:

Musisches Cafe für Demenzkranke – Diakonie Düsseldorf
Musik mit Veeh-Harfen – Laubach, AWO Rheinland
Demenzsimulatoren in Düsseldorf und Nürnberg
Clown-Besuche in einer Demenzeinrichtung in Wasserburg/am Inn und in Grafenau
Tanzen gegen Demenz – Kneipp-Verein Magdeburg
Besuche in der Kinderoper Köln –  Förderverein Kinderoper
Klangzeit für Bewohnerinnen und Bewohne im Haus am Luise-Kiesselbach-Platz, München
Aufführung des Demenz-Maskenstücks “Auf der Gartenbank” im Allgäu
Sitztanzkurs in Köln
Kulturprojekt Silberfilm – Demenznetz Oldenburg
Dialogtheater Stuttgart: Magic Moments
Eigene Musik persönlich erleben – Diakonie Sozialdienst Thüringen
Gedächtnisspuren – Kunst und Demenz – Pflege e.V. Hofgeismar
DemenzPoesie – Poesie verbindet – Caritas Würzburg
Chorsingen für Menschen mit Demenz – Alzheimer Gesellschaft Pinneberg
Busfahrt voller Vergnügen – Dialogtheater e.V. Stuttgart
Unisono – intergeneratives Projekt – Bühnen der Stadt Köln
Kulturtreff Koblenz – Malteser Hilfsdienst e.V.
Seniorenchor “Vergissmeinnicht” – Evang. Kirchengemeinde Neunkirchen am Brand
Kultur und religionssensible Demenzbegleitung – An-Nusrat NRW e.V.

Erlebnisse fördern und Nähe ermöglichen
Unser Förderschwerpunkt “Soziales Miteinander”

Oft führt die Krankheit zu einer Überforderung im alltäglichen sozialen Miteinander. Viele Erkrankte ziehen sich deshalb zurück. Dabei ist die drohende Isolation eines der größten Übel für die Betroffenen. Mit pädagogisch begleiteten Begegnungsinitiativen, mit Ausflügen an schöne Orte und Unternehmungen von Demenzerkrankten und Kindern schaffen Projekte aus diesem Förderschwerpunkt wertvolle Erlebnisse für Menschen mit einer Demenz. Sie schenken ihnen aber nicht nur ausgelassene und beschwingte Stunden. Sie geben ihnen das Gefühl zurück, ein wichtiger und geschätzter Teil der Gemeinschaft zu sein. Außerdem fördern wir in diesem Bereich die Fort- und Weiterbildung von Ehrenamtlichen für den Umgang mit Demenzerkrankten, Aufklärungs- und Informationsveranstaltungen für Angehörige sowie Veröffentlichungen und Ratgeber zum Thema Demenz.

Im Förderschwerpunkt Soziales Miteinander haben wir  u.a.  gefördert:

Fortbildung freiwillige Demenzbegleiter Caritas Köln
Demenzgerechte Ernährung – Ariadne e.V. in München
Fortbildung und fachliche Anleitung für Mitarbeitende im Hundebesuchsdienst in Köln, Speyer, Limburg, Hannover
Tiergestützte Kommunikation – Diakonie Michaelshoven, Köln
Kommunikation uns Tierbegleitung, Caritas Wien
Qualifizierung Demenzbegleiter*innen – Ev. Frauenhilfe in Bonn
Brücken schlagen mit Musik für Kinder und Senioren in Weimar – Diakonie Sozialdienst Thüringen
Märchen erzählen für Menschen mit Demenz – Diakonisches Werk Bethanien Solingen
Prowisetafel – AWO Oberlausitz
Tovertafel – Caritas Olpe und Evang. Kirchengemeinde Köln-Ostheim
Spielerische Multimedia Aktionen zwischen Jung und Alt – diakonis Detmold
Aktivitätstisch – Caritas Moers-Xanten
Plaudertische für Demenzbereiche – AWO Leverkusen
Klein und Groß – Begegnung KITA – Kinder und Demenzkranke – Alzheimer Gesellschaft Brandenburg
Cafe Vergissmeinnicht – Familiennetzwerk Kamen e.V.

Die Sinne aktivieren und Rückzugsorte schaffen: Unser Förderschwerpunkt “Lebensräume”

Nicht selten müssen Demenzerkrankte über kurz oder lang in eine Pflegeeinrichtung einziehen. Der Betreuungsaufwand wird mit dem Fortschreiten der Krankheit so groß, dass die Angehörigen diese Arbeit zu Hause kaum noch leisten können. Doch gerade für Demenzerkrankte ist eine solche “Entwurzelung” häufig eine große zusätzliche Belastung. Orientierungslosigkeit, Rastlosigkeit und Verunsicherung sind nicht selten die Folge. Mit Projekten, die auf spezielle Ansprüche Erkrankte an ihre Umgebung eingehen, schaffen die von uns geförderten Initiativen Abhilfe. Speziell gestaltete Räume helfen den Betroffenen, sich zu entspannen und wohl zu fühlen. Gemeinschaftlich angelegte Sinnesgärten sorgen für Beschäftigung und bieten perfekte Voraussetzungen für therapeutische Arbeit.

Im Schwerpunkt Lebensräume und Bewegung haben wir in letzter Zeit gefördert:

Sinnesgarten – Seniorenresidenz Hundsmühlen und Caritas Olpe
Sinnesgarten für Menschen mit Einschränkungen – WIE GEWOHNT gGmbH Witzenhausen
Rikscha fahren – Rheinische Gesellschaft für Diakonie Leichlingen und Caritas Worms
Dachgarten – Caritas Bruchsal
mobiler Sinneswagen – AWO Düsseldorf
Demenzgarten – EVK Senioreneinrichtung Bergisch Gladbach
Elektrische Rikscha – Diako Eisenach
Sinnesgarten – Freiraum für Menschen mit und ohne Demenz – DRK Düsseldorf
Demenzsimulator-Tour – Gesellschaft für Prävention im Alter e.V. Magdeburg
Klettern trotz Demenz – Diakonie Fürth
VergissMichnicht-Gewächshaus – Hospital zum Heiligen Geist Hamburg

Förderschwerpunkt “Demenzsensibles Krankenhaus”

Förderung des Wohlbefindens von Demenzerkrankten
– Krankenhaus St. Hildegardis Köln
– Leben-Wohnen-Begegnen e.V. Bünde
– Knappschaftskrankenhaus Bottrop
Schulung ehrenamtlicher Begleiter:innen für Menschen mit Demenz – Kreiskliniken Herford
Raumgestaltung und Farbkonzept für demenzerkrankte Patienten – Klinikum Westfalen Dortmund
Aktivwagen im Florence-Nightingale-Krankenhaus – Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf